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Lange sehr lange lief ich schon durch den wald hier. Ich konnte gar nicht sagen wie sehr ich Mystic Falls vermisst habe, besonders meinen beiden Jungs. Ich wollte wissen wie es denen geht und was sie machen. Gut ich hätte mich auch vorher zeigen können aber ich wusste nie wie. °hey klaus ich bin wieder da?° der wrde mir eh nicht glauben. warum sollte ich nach 1000 Jahren aufeinmal wieder hier sein. Er würde mir nie wieder vertrauen. Das ich aber mich für tot bekannt habe , war das beste für alle. es gab eh nur streit und dann war ja noch das ding was ester mit meinen Blut gemacht hat. so lief ich erstmal ein wenig hier lang und überlegte wie ich mich vor klaus stellen würde. Ich brauchte eine gute erklärung. Ein alter Kumpel hatte mir erklärt wo Klaus jetzt lebt. das also wäre kein ding.

Nach langem hatte er sich mal wieder Zeit für sich und seine geliebte Tochter genommen und hatte sich mit irh auf den Weg in den Wald gemacht da er dort mit irh einen kleinen Spaziergang machen wollte damit sie auch mal wieder an die Luft kam. Er wollte nicht das man sie als druckmitel gegen ihn einsetzen konnte daher war sie fast eine gefangene doch sie bekam alle was immer sie wollte.
Langsam geht er neben seiner tochter Allison gher und kann dann einen ihm sehr bekannten geruch wahrnehmen und verengt die augen wie konnte es sein, wie konnte es sein das sie hier war oder war sie es nicht. Schnell ging er in die Richtung du sieht sie dann schon von weitem und knurrt auf. Schnell stander dann auch schon vor ihr und fixiert sie mit seinem Blick. Eine Hand von hm packte sie an der Kehle und drückt sie unsanft an den Baum. „Was willst du hier?“ Seine stimme war mit einmal eiskalt auch wenn Allison gerade bei ihm war so würde er nicht dulden das sie hier so einfach auftauchte und so tat als wäre nichts geschehen. Seine Mutter hatte ihm gesagt das sie Allison von einem Wolf hatte töten lassen wollte weil sie die Tochter von nik ist.

Nachdem Allison endlich wieder einen Fuß vor die Tür setzen durfte auch wenn es in Begleitung ihres Vaters war, lief sie lächeln mit ihm durch den Wald. Es war schon lästig das sie nicht raus durfte doch wusste die Brünette das es nur zu ihrem besten war also fand sie sich damit ab.
Ali lief summend neben ihrem Vater her ehe sie seinen Stimmungswechsel mitbekam und ihm hinter her lief. "Daddy was ist los."fragte sie ihn ehe die junge Dame auch schon eine Frau erblickte die ihr Vater wirklich schrecklich behandelte noch konnte sie ja nicht wissen das es ihre Mutter war. "Daddy was tust du da lass die Frau doch runter."meinte Allison und hielt ihm an der Schulter.
Ja sie wusste das ihre Großmutter sie hasste denn daran konnte sie sich noch erinnern wie sie behandelt wurde von ihr.


Na wie sollte es auch anders sein , Klaus trieb sich auch hier rum. Zusammen mit unserer Tochter liefen die beiden hier lang. Ich hatte gar nicht mitbekommen da knurrte er auch schon auf und packte mich. Ich schaute zu allison und ich wurde schon traurig. Dann aber schaute ich böse zu klaus und packte ihm am arm. " Was ich will? Das gleiche könnte ich auch dich fragen? Und sie gehört mir genau wie dir und wieso hast du mich erkannt?" fragte ich ihn nur. Klaus hatte mich aber auch immer noch in seinen fängen. " wie wäre es mal damit das du mich los lässt?" ich hatte keine angst vor ihm , wenn er mich töten will soll er es doch tun. Nur ich weiss mich zu wehren aber das zeigte ich hier noch nicht.

Sieht leicht zu Allison als sie einte er solle die Frau runter lassen und sieht schüttelt den Kopf. Ja er hatte seine Stimmung schnell gewechselt was ja kein Wunder war nach dem Esther ihm sagte das Tatia sein Kind hat töten lassen wollen. „Allison das ist sie, Sie hat dich töten wollen.“ Er wusste es ja selbst nicht besser doch bei Tatias worten bildeten sich die feinen äderchen unter seinen augen welche auch sofort gelb wurden und fixiert sie mit seinem Blick. „Dein Geruch würde ich immer wieder erkennen und du hast kein recht auf sie nachdem du abgehauen bist und nach dem du sie den Wölfen vorgeworfen hast.“ Drückt etwas fester zu als er ihren starken griff an seinem arm spürte und knurrt sie an. Das Allison ihre hand auf seiner schulter hate ließ ihn ich ein wenig beruhigen denn sie sollte ihn auf keinen fall sehen wenn er tötete, doch würde er tatia wirkloch töten? Nein ganz sicher nicht dazu liebte er sie zu sehr noch immer die ganze Zeit war sie es gewesen doch zeigen würde er das sicher noch nicht.

Das Spektakel war ja nicht auszuhalten vor allem da sie ihren Vater noch nie so gesehen hatte. "Daddy bitte lass die Frau runter."bat sie ihn wieder doch bemerkte sie das ihr Vater auch schon den Kopf schüttelte und schon seine Worte vernahm. Nun war Allison geschockt, die Dame war ihre Mutter, die die sie nicht haben wollte. Ihr Vater hatte ihr auch nicht wirklich viel von ihrer Mutter erzählt und nun stand sie vor ihr aus Fleisch und Blut. "Das ist meine Mutter...sie sieht aber so nett und hübsch aus."meinte Allison und schon traten Tränen in ihre Augen. "Daddy lass sie los lass es sein bitte immer hin ist sie meine Mum auch wenn sie mich töten wollte."sagte Ali ehe ihre Tränen auch schon über die Wange kullerten. Sie zog am Arm ihres Vaters bis er endlich Tatia los ließ und schon war sie blind vor Tränen das war zu viel für sie.


Immer noch in den Fängen von Klaus versuchte ich mich zu wehren. Nur musste ich echt sagen das alle recht hatten. er hatte sich verändert und ist unglaublich stark geworden. Wütend schaute ich ihn an. Während dessen veränderte sich mein Gesicht.Ich hatte hunger und wenn es hart auf hart kommt würde ich klaus dafür benutzen.Meine Tochter wollte das Nik mich los lassen sollte selbst das ich einfach abgehauen bin. Er sollte mir das lieber erklären.Ich wusste nicht mal das sie lebt. " ich soll töten wollen? spinnst du , Nik? ich würde nie meiner eigenen Tochter was antun" das war nicht mal gelogen, ich war nur weg weil ich sie alle beschützen wollte aber das verstand wohl hier keiner. " Nik erklär du mir lieber warum sie lebt?ich dachte sie wäre tot" eine träne kullerte dann in dem moment bei mir an der wange herunter.

Das Allison mit allen Mitteln versuchte ihn davon zu überzeugen Tatia loszulassen ließ ihn zu ihr sehen denn er konnte ihr einfach keinen Wunsch abschlagen wenn sie schon tränen in den Augen hatte. Das sie dann noch an seinem Arm zog ließ ihn dann doch Tatia los lassen. Legt einen Arm um sie und zieht sie in seine Arme denn er wollte nicht das sie weinte. „Schhttt schon gut … dennoch sollte sie büßen was sie getan hat.“ Er wusste ja nicht das seine Mutter all die Jahre gelogen hatte und das Tatia nichts dafür konnte, das seine Mutter sich die Geschichte mit den Wolf ausgedacht hatte. Sicher war Tatia schön und selbst Klaus Herz sagte das er sie noch liebte dennoch war sein Blick kalt und sauer auf die brünette gerichtet denn wie konnte sie erst nach so langer Zeit wieder bei ihm auftauchen? Wie konnte sie das denn bitte wagen und dazu noch so einen Auf unschuldig machen? Sicher hatte er sich verändert denn wie sollte es auch anders sein, er hate viel durch gemacht unter anderem hatte er sich allein um seine tochter kümmern müssen.
Das sie ihn benutzen wollte wegen ihrem Hunger würde sicher nicht kommen denn er würde das sicher nicht so einfach zu lassen, denn er würde Tatia dann sicher auch beißen und dann wäre sie sicher mehr als erledigt.
Das sie dann echt meinte das er spinne da Tatia sie nie hätte töten wollen. „Ach ja aber warum bist du gegangen? Du hättest allison nichtallein lassen sollen, sie hätte dich gebraucht.“ Sicher war sie bei ihm sicher gewesen doch er hatte ihr angemerkt das sie ihre Mutter sehr vermisst hatte. Er würde es ihr schon erklären doch ob ihr das gefallen würde wusste er nicht da er ihr dann auch sagte das Allison bei ihm und nur bei ihm aufgewachsen war.
„Nungut meine Mutter brachte Allison zu mir und hat mir gesagt was du tun wolltest. Seit dem Tag ist sie bei mir und in Sicherheit. Hält Allison weiter in seinen Armen so wie er es damals auch oftbei Tatia tat um sie zu trösten. Das nun auch sie anfing zu weinen interessieret ihn recht wenig denn er wollte eine erklährung haben. „Tatia erklär mir nein uns jetzt endlich warum du abgehauen bist. Und warum bist du noch am leben? Ich möchte alles wissen jetzt1“ Seine stimme hatte ihr gegenüber nicht den Sanften Klang den er bei Allison hatte. Er würde sie auch nicht zu Tatia jetzt gehen lassen bevor er nicht wusste was geschehen war. Er wollte seine Tochter schützen denn das Vertrauen zu Tatia war mehr als schlecht. Er traute ihr nicht das sie Allison nichts tun würde.

Allison verstand die Welt nicht mehr die Worte ihrer Mutter waren so anders als die ihrer Großmutter die ihr gegenüber mehr als reserviert war. Als ihr Vater endlich ihre Mutter runtergelassen hatte war sie schon etwas erleichterter. Sie wusste das sie ihre Mutter für das was sie getan hatte hassen sollte doch war Allison nicht so, sie verzieh den Menschen um sich herum wirklich wütend war sie noch nie gewesen aber das lag wahrscheinlich so weil sie noch nie körperlichen Schmerz erfahren hatte. Ihr fehlte es in ihrer Kindheit an nichts und ihr Leben war wirklich wohl behütet auch wenn sich andere als eingesperrt fühlen würden doch für Allison war das ihr Alltag und sie kam gut damit zurecht auch wenn das merkwürdig klang war es eine Tatsache. Sie spürte wie ihr Vater sie in den Arm nahm da sie anfing zu weinen und sie wusste auch das ihr Vater das nicht mit ansehen konnte wenn sie so traurig war. Allison vernahm seine Worte und schüttelte den Kopf."Daddy du weißt doch das ich nicht für den Weg der Rache bin außerdem sollte ein Mann wie du immer die Güte wählen denn das macht einen wirklich mächtigen Herrscher aus."meinte sie denn ihrer Meinung nach gab es schon viel zu viel Vergeltung und Tot auf der Welt. Bei der Unterhaltung ihrer Eltern versuchte sie zu zuhören und wischte sich ihre Tränen mit dem Handrücken weg um wieder vorzeigbar auszusehen. Das ihre Mutter anfing zu weinen ließ in ihr den Impuls auszulösen sie zu trösten doch anscheinend merkte ihr Vater das und hielt sie etwas fester im Arm um sie davon abzuhalten aber damit fand siech Allison ab denn sie würde sich nie gegen ihren Vater wenden. Immerhin war er es der sie aufgezogen hatte und sie liebte ihren Vater mehr als alles andere."Daddy warum hörst du nicht auf so hart zu ihr zu sein ich weiß du bist wütend aber ist es dann wirklich so nötig sie zum weinen zu bringen."sagte sie zu ihm beruhigend und sah dabei zu ihrer Mutter.


Nachdem ihr es zu viel wurde sagte sie."Ich lasse euch beide mal allein und werde zurück gehen."dabei bemerkte sie den besorgten Gesichtsausdruck ihres Vater und gab ihm einen Kuss auf die Wange." Daddy mir passiert nichts versprochen ich passe auch mich auf."meinte sie und ging auch schon zurück in Richtung Stadt.



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